Wir, dass sind Bernhard und anja, lieben uns nunmehr im neunten Jahr. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich unsere Vorlieben für Dominanz und Devotheit. Daher leben wir diese nun seit mehreren Jahren auch im Alltag so gut und umfassend wie möglich aus und bezeichnen unsere Art zu leben als eine umsetzbare Variante des oft zitierten 24/7.
Was wir mögen:
Neben ihrer tiefen Devotheit liebt anja sexy Korsetts, High Heels und besondere Orte. Gemeinsam teilen wir eine Leidenschaft für stilvolle Erotik, inspiriert in Zügen von der Geschichte der O, doch noch um vieles mehr durch "Stille Tage in Roissy". Wir mögen den Gedankenaustausch mit anderen Menschen und sind immer neugierig, Neues zu entdecken. Dabei genießen wir unsere Freiheit, eigene Wege zu wählen.
Wie passt da Laktation?
Wir leben keine Stillbeziehung im eigentlichen Sinne, soll heißen für uns steht nicht das tägliche Saugen im Vordergrund. Gleichwohl versuchen wir - sofern zeitlich möglich - mindestens zweimal täglich das Milch geben / stillen zu zelebrieren.Es ist das Milch haben, damit spielen, die Weiblichkeit genießen die das Milch haben mit sich bringt.Bernhard genießt anjas Unterwürfigkeit, die sie durch das Milch geben zeigt. Es ist ein wunderbares Spiel zweiter Gegensätze: Die Innigkeit des Stillens, und gleichzeitig das Dienen durch die Reduzierung auf eine Funktion: Milch geben. Wir genießen die körperlichen Veränderungen, die volle, sehr weibliche Oberweite, das Tropfen bei sanftem Druck, das einbeziehen der Brüste in diverse Spielarten und nicht zuletzt die Beschäftigung mit dem Thema an sich. Es nimmt einen nicht unbeträchtlichen Teil von anjas Leben ein und das genießen wir beide sehr, es ist ein weiterer Baustein in unserer innigen 24/7 Beziehung. Anjas Aufgabe ist es sofern das direkte saugen / stillen nicht möglich ist, durch Ausstreichen oder Pumpen 3 x täglich die Milchmenge zu halten bzw. weiter auszubauen.
Was mögen wir nicht:
Menschen, die wenig Feingefühl besitzen oder Toleranz nicht zu leben wissen. Wir sind überzeugt, dass jeder Mensch seine Art von Erotik ausleben darf und soll, solange es im Einverständnis aller Beteiligten geschieht.
Es gibt bei vielen Themen und Spielarten nicht _"das Richtige"_, sondern undendlich viele unterschiedliche Facetten.
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