Hallo Leser,
schön das Du in meinen Blog gefunden hast, nachdem Du angefangen hast zu lesen scheint Dich das Thema zu interessieren. J
Mich auch….
Vielleicht hole ich etwas weiter aus, ich bin etwas über 30 Jahre alt und habe schon Kinder, kurz nach der Geburt des ersten Kindes wachte ich morgens auf, ging ins Bad, zog das T-Shirt aus und starrte fasziniert in den Spiegel *wow, WAS IST DAS?* - meine Oberweite war über Nacht quasi explosionsartig gewachsen, es drückte und war ziemlich hart, ich war gefangen von diesem Anblick.
Milchreinschuß!!!
*zap*
zurück im hier und jetzt:
Seit mehreren Jahren lebe ich in einer Dom/dev Beziehung und nehme hier den devoten Part ein. Aber dazu wird später im Blog sicher noch mehr kommen, das wollte ich am Anfang nur kurz anreißen um Euch ein Bild von mir zu geben.
Das jetzt ist das dritte Mal das ich Milch habe, die zwei Versuche vorher waren schon recht gut, mussten aber aus Zeitmangel, denn Zeit braucht es auf jeden Fall, leider abgebrochen werden.
Für uns steht die Milch nicht in erster Linie zum stillen zur Verfügung, vielmehr zum spielen und für mich selbst, denn ich für mich fühle mich dadurch sehr weiblich und genieße es sehr.
Beim ersten Versuch dauerte es etwa vier Wochen bis die ersten Tropfen kamen, die letzte Stillzeit lag schon länger zurück und ich habe damals, außer der Pumpe von Medela auch keine Hilfsmittel wie Domperidon genommen. Es steigerte sich bis auf etwa 40ml am Tag und dann musste ich, wie oben schon geschrieben, aus Zeitmangel aufhören.
Der zweite Versuch war schneller erfolgreich, denn ich hatte mich in der Zwischenzeit schon weiter eingelesen über Tipps und Tricks und hatte diesmal auch Domperidon zur Verfügung. Was schon nach wenigen Tagen Erfolg brachte. Als die Milch dann zu fließen begann machte mir wieder die Zeit Probleme.
Dieses mal macht die Zeit hoffentlich keine Probleme und bisher läuft alles sehr gut, wir haben doch einige Vorsorge getroffen und alle Zeichen stehen gut. J
Seit Ende Juli pumpe/streiche ich mehrmals täglich aus – zu festen Zeiten, aber auch das wird im Laufe des Blogs, der eine Art Milchtagebuch sein soll, weiter erläutert.
Ich nehme zusätzlich Domperidon und Bockshornkleekapseln – bei denen ich auch das Gefühl habe sie sind hilfreich was die Milchmenge anbetrifft.
Nun aber genug der Vorworte.
Ich freue mich den Blog jetzt zu eröffnen und wünsche Euch viel Spaß beim lesen.
Liebe Grüße
anja
1 Kommentar:
Hallo Anja,
sehr spannendes Thema.
Ich habe einen neunen Blog, der zwar in erster Linie ganz ander Themen bedienen soll.
Als wir uns den Namen überlegt haben, entschieden wir uns für Milchliebe.de und wussten damals nicht, was dieser Begriff noch bedeutet.
Inzwischen habe ich sogar schon einen Artikel zu dem Thema geschrieben und finde es insgesammt auch mega spannend.
Viele Grüße
Leonie
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